Sprachförderklassen und Deutschunterricht am Nachmittag – scheinbar ist alles gegeben, damit ein zugewandertes Kind schnell Deutsch lernt. Doch reicht das schulische Angebot tatsächlich für eine erfolgreiche sprachliche Integration aus? Welche Rolle spielt dabei die Familie? Im Forschungsprojekt Arriving in the City untersuchten die Traumaforscherin und Psychologin Erzsébet Fanni Tóth, die Sozialforscherin Zsuzsanna Árendás und die Dokumentarfilmerin Klára Trencsényi insbesondere die Integration ungarischer Familien und deren Bewältigung des österreichischen Bildungssystems. Über ihre Erkenntnisse sprachen wir mit ihnen sowie mit Veronika Szabó, Mitarbeiterin des Instituts für Finno-Ugristik an der Universität Wien.
Veronika Szabó kam vor zwei Jahren mit ihrer Familie nach Wien. Ihre Tochter war damals fünf Jahre alt und verbrachte ihr letztes Kindergartenjahr bereits in Österreich. In der offiziell zweisprachigen Kindergartengruppe sprachen fast alle Kinder Ungarisch, sodass ihre Tochter bis zur Schuleinschreibung zwar die wichtigsten Anweisungen verstand, sich aber noch nicht auf Deutsch verständigen konnte.

Wie auch andere Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen wurde Veronikas Tochter zu einem zweiten Termin in die Schule eingeladen, wo sie gemäß den Vorschriften den MIKA-D-Test (Messinstrument zur Kompetenzanalyse – Deutsch) zur Ermittlung ihrer Sprachkompetenz absolvierte. Über das Testergebnis wurden die Eltern jedoch nicht informiert.
„Schließlich erfuhr ich im September von der Klassenlehrerin, dass meine Tochter in den außerordentlichen Status (AO) eingestuft wurde. Ich hatte mich bis dahin bereits ausführlich darüber informiert: Das bedeutet, dass sie aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse keine Noten erhält, sondern lediglich eine Schulbesuchsbestätigung, und dass sie gegebenenfalls das Schuljahr wiederholen muss. Zusammen mit den anderen Kindern im außerordentlichen Status besuchte meine Tochter täglich drei Stunden eine Deutschförderklasse (DFK), getrennt von ihrer eigentlichen Klasse. Währenddessen häuften sich in ihren Schulbüchern immer mehr Zettel mit dem Stoff, den sie nachholen musste, da sie insgesamt 15 Unterrichtsstunden pro Woche versäumte. Zwar versuchte man auch in der Deutschförderklasse den regulären Lernstoff zu vermitteln, doch natürlich konnten sie nicht in allem mit den Mitschülern im herkömmlichen Lehrplan mithalten“, erzählt Veronika von den Anfängen.

Die Geschichte nahm schließlich ein positives Ende: Nach zwei Monaten wurde ihre Tochter wieder in den normalen Status zurückgestuft, da die Deutschlehrerin der Meinung war, dass das hochbegabte Mädchen die Sprache schnell lernen und mit dem Tempo mithalten würde. Laut Veronika hing der Erfolg von mehreren Faktoren ab: „Da ich selbst Linguistin und Deutschlehrerin bin, hatte ich keine Schwierigkeiten in der Kommunikation mit der Schule und konnte meine Tochter auch beim Lernen unterstützen. Zudem hatten wir großes Glück mit einer hervorragenden DFK-Lehrerin, und nicht zuletzt ist meine Tochter sehr offen und kontaktfreudig. Sie knüpfte schnell Freundschaften in der Nachmittagsbetreuung und konnte dadurch die Sprache intensiv üben.
Ich kann mir jedoch gut vorstellen – und habe es im Bekanntenkreis auch erlebt –, dass nicht alle so viel Glück haben. Manche Schulen organisieren die DFK nicht effektiv, manche Eltern sprechen selbst kein Deutsch, oder das Kind ist nicht so initiativ wie meine Tochter.“
Veronikas Geschichte ist allerdings keineswegs einmalig. In den letzten Jahrzehnten hat die Migration innerhalb der EU sowie aus Ländern außerhalb Europas die sprachliche Zusammensetzung der österreichischen Bevölkerung grundlegend verändert, insbesondere in Wien und anderen größeren Städten. In den 1990er Jahren kamen aufgrund der Balkankriege viele Flüchtlinge aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens. Ihnen folgten in den frühen 2000er Jahren Migranten aus den östlichen Mitgliedsstaaten der EU, dann 2015–16 Syrer und Afghanen und schließlich ab 2022 Ukrainer. Heute machen Personen mit Migrationshintergrund – also jene, deren beide Elternteile im Ausland geboren wurden – ein Viertel der Bevölkerung aus. Im Schuljahr 2021/22 hatten 27 Prozent der Schülerinnen und Schüler nicht Deutsch als primäre Umgangssprache, wobei dieser Anteil in Wien über 50 Prozent lag und in manchen Bezirken sogar 70 Prozent überstieg (was jedoch nicht bedeutet, dass diese Schülerinnen und Schüler überhaupt kein Deutsch beherrschten).
Die sprachliche Vielfalt hat das Bildungssystem vor nie dagewesene Herausforderungen gestellt. Da bis 2016 deutlich wurde, dass bereits in der 4. Klasse der Volksschule erhebliche Unterschiede in den Lesekompetenzen von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund bestehen, ergriff die 2017 ins Amt gekommene Regierung aus Volkspartei und Freiheitlicher Partei Maßnahmen. Im Jahr 2018 führte sie die erwähnten Deutschförderklassen (DFK) mit erhöhter Stundenzahl sowie die weniger intensiven, am Nachmittag stattfindenden Deutschförderkurse (DFKU) ein. Obwohl diese Maßnahmen bei vielen den Eindruck erweckten, dass „endlich etwas Greifbares passiert“, gingen ihrer Einführung keine umfassenden fachlichen Konsultationen voraus. Fachverbände für Deutschlehrkräfte protestieren seit Beginn gegen diese, ihrer Ansicht nach segregierende Praxis.

Laut einer im Sommer 2024 von der Universität Wien durchgeführten Erhebung verfügt die Hälfte der österreichischen Schulen weder über ausreichend Lehrkräfte noch über genügend Klassenräume, um die Vorgaben des Ministeriums vollständig zu erfüllen. Daher müssen sie sich innerhalb des Systems improvisierend durchmanövrieren. Zudem wurde deutlich, dass die Mehrheit der Lehrkräfte für gemeinsamen Unterricht der Kinder, also für Inklusion plädiert. Sie sehen die Deutschförderung am besten durch pädagogische Assistenzkräfte oder durch zusätzlichen Deutschunterricht nach der regulären Unterrichtszeit umsetzbar. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass nur die Hälfte der Kinder in den Deutschförderklassen innerhalb eines Jahres genug Deutsch lernt, um in den Regelunterricht zu wechseln. 35 Prozent benötigen weiterhin zusätzlichen Deutschunterricht, und 22 Prozent müssen das Schuljahr wiederholen. Damit kann das System keinesfalls als Erfolgsgeschichte bezeichnet werden.
Im Zusammenhang mit der sprachlichen Integration wird seltener darüber gesprochen, wie die Betroffenen selbst – also die nach Österreich zuziehenden Familien und insbesondere deren Kinder – diesen Prozess erleben. Die Integration von Jugendlichen, die als Teenager nach Österreich kommen, verdient besondere Aufmerksamkeit, insbesondere aufgrund des äußerst selektiven österreichischen Bildungssystems: Nach vier Jahren Volksschule hat etwa ein Drittel der Kinder – nämlich die besten Schülerinnen und Schüler – die Möglichkeit, in ein Gymnasium zu wechseln, das zur Matura führt und auf ein weiterführendes Studium vorbereitet. Die übrigen Schülerinnen und Schüler besuchen die Mittelschule, die in der Regel als weniger anspruchsvoll gilt. Mit über 14 Jahren kann man ein Gymnasium, eine berufsbildende mittlere oder höhere Schule besuchen oder eine Lehre absolvieren. Obwohl das Bildungssystem an mehreren Stellen durchlässig ist – beispielsweise kann ein Wechsel von der Mittelschule ins Gymnasium erfolgen, und es ist auch möglich, eine berufsbezogene Matura zu erwerben –, trägt es in der Regel zur Aufrechterhaltung bestehender sozialer Ungleichheiten bei. Eine an der Universität Wien durchgeführte Studie unter Schülerinnen und Schülern der Mittelschulen zeigt, dass sich Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Fremdsprache (DFK) oft nicht als Teil der Klassengemeinschaft fühlen. In vielen Fällen entwickelt sich schnell ein Gefühl der Abgrenzung zwischen „uns“ und „ihnen“.

Die Geschichte der zwei ungarischstämmigen Teenager-Mädchen, die vor drei Jahren aus einem englischsprachigen Land nach Wien kamen, hat jedoch ein positives Ende. Ihre Eltern hatten an Wiener Universitäten Stellen gefunden, obwohl sie selbst kein Deutsch konnten. Dennoch bemühten sie sich, ihr Leben in Wien sorgfältig zu planen. Zunächst suchten sie ein geeignetes Gymnasium für ihre Töchter und anschließend eine Wohnung in dessen Nähe. Sie nahmen Kontakt mit dem Schuldirektor auf und schilderten ihm ihre Situation: Die Mädchen hatten in ihrer vorherigen Schule hervorragende Leistungen erbracht, konnten jedoch noch kein Deutsch. Der Direktor sprach mit den Kindern auf Englisch, versicherte ihnen, dass sie an dieser Schule gut aufgehoben seien, stellte aber klar, dass sie Deutsch lernen müssten. Anfangs erhielten die Mädchen einen außerordentlichen Status und mussten am Nachmittag zusätzliche Deutschstunden in der Schule besuchen. Da sie dort jedoch kaum Fortschritte machten, engagierten ihre Eltern einen privaten Deutschlehrer. Dank dieser Unterstützung konnten beide Mädchen innerhalb von sechs Monaten in den regulären Schulbetrieb zurückkehren und am Ende des Schuljahres ein Zeugnis erhalten. Ein Vorteil war ihre Englischkenntnis, da sie von Anfang an mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern kommunizieren konnten. Zudem versuchten sie, im Englischunterricht die deutschen Entsprechungen der englischen Wörter zu lernen. „Trotzdem gab es schwierige Momente, die ihr Selbstvertrauen auf die Probe stellten – zum Beispiel, wenn die Lehrperson die Tafel abwischte, sie konnten aber erst die Hälfte des Stoffs abschreiben, oder wenn einige Mitschülerinnen oder Mitschüler weiterhin auf Englisch mit ihnen sprechen wollten, obwohl sie lieber ihr Deutsch üben wollten“, erzählt die Mutter der Mädchen von ihren Erfahrungen.
In ihrer gemeinsamen Forschung untersuchten Zsuzsanna Árendás, Sozialforscherin am CEU-Demokratieinstitut und Institut für Soziologie des HUN-REN Zentrums für Sozialwissenschaftliche Forschung, sowie Erzsébet Fanni Tóth, Traumaforscherin, Psychologin und stellvertretende Dekanin der Sigmund Freud Privatuniversität Wien, speziell die Integration ungarischer Familien und Schüler. Mit Unterstützung der Stiftung Aktion Österreich-Ungarn führten sie und ihre Arbeitsgruppen ab Sommer 2023 ein Jahr lang zahlreiche Interviews mit ungarischen Familien, die nach Wien gezogen waren, insbesondere mit solchen, die mit Kindern über zehn Jahren nach Österreich kamen. Die ersten Ergebnisse wurden im Oktober 2024 im Rahmen einer Konferenz an der Sigmund Freud Privatuniversität präsentiert. Allerdings betonten die Forscherinnen, dass es noch zu früh sei, um allgemeine Schlussfolgerungen nicht nur für die ungarische Gemeinschaft in ganz Österreich, sondern sogar für jene in Wien zu ziehen. Der Grund dafür ist, dass die Interviewpartnerinnen und Interviewpartner zu Beginn der Studie größtenteils aus intellektuellen Familien stammten, die durch das Schneeballprinzip innerhalb des eigenen Bekanntenkreises der Forscherinnen und über Facebook-Gruppen rekrutiert wurden. In Zukunft beabsichtigen sie jedoch, ihre Untersuchung auch auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Facharbeiterberufen auszuweiten.

Zsuzsanna Árendás und ihre Forschungspartnerin, die Dokumentarfilmerin Klára Trencsényi, mussten gemeinsam mit der Central European University (CEU) Ungarn verlassen und nach Wien ziehen. Daher waren sie in ihrer Forschung natürlich auch daran interessiert, inwieweit ihre eigenen Erfahrungen mit denen anderer Familien übereinstimmen, die mit älteren Kindern nach Wien gezogen sind. Ihre Interviewpartnerinnen und Interviewpartner berichteten von ähnlichen Erlebnissen, wie die Mutter der zuvor erwähnten Teenagerinnen:
„Ein neu zugezogener, talentierter Schüler, der wenig oder gar kein Deutsch spricht, hat in Österreich meist nur dann eine Chance, in ein Gymnasium aufgenommen zu werden, wenn seine Eltern gut informiert, hartnäckig und finanziell abgesichert sind – was in der Regel auf Familien mit hohem sozialem Status zutrifft“, fasst Klára Trencsényi ihre Erkenntnisse zusammen.
„Trotz schulischer Sprachfördermaßnahmen nehmen die meisten Familien früher oder später auf eigene Kosten Privatlehrer, um das Deutschlernen zu beschleunigen und reibungsloser zu gestalten. Ich habe mir lange keine Sorgen um die Sprache gemacht, weil meine Kinder von vornherein zweisprachig aufgewachsen sind, daher war ich sicher, dass sie auch schnell Deutsch lernen würden. Doch als ihre Deutschlehrerin nach einem Jahr ihre Arbeiten mit rotem Stift vollkritzelte, haben auch wir einen Lehrer engagiert, der gezielt mit ihnen das Schreiben übte. Inzwischen schreiben beide Kinder Einsen in Deutsch“, erzählt Klára.„Außerdem spielt die Einstellung der Familie eine große Rolle: Manche Eltern sagen ihrem Kind, dass sie es ein Jahr lang in Österreich ausprobieren können und bei Nichtgefallen gemeinsam wieder zurückkehren. Diese Familien geben meist tatsächlich nach einem Jahr auf – dabei ist gerade das erste Jahr das schwierigste. Erst danach entstehen neue Freundschaften, und man beginnt, sich wirklich heimisch zu fühlen“, fügt sie hinzu.

Im Zusammenhang mit dem familiären Hintergrund machten Erzsébet Fanni Tóth und ihre Mitarbeiterinnen eine interessante Beobachtung: In ihren Interviews versuchten sie nicht nur, sich auf die aktuelle Migrationssituation zu konzentrieren, sondern interessierten sich auch für die Geschichte der Familie. „Bisherige Berichte deuten darauf hin, dass frühere familiäre Muster die Integration in eine neue Umgebung erheblich erleichtern können. Das bedeutet, dass, wenn beispielsweise die Großeltern als Ungarn aus der Slowakei oder aus Siebenbürgen oder als Ungarndeutsche bereits erlebt haben, was es bedeutet, in einer Minderheitensituation zu leben – nämlich wie wichtig in solchen Fällen soziales Kapital ist und welche Rolle die Verwendung der Mehrheits- und Minderheitensprache im Alltag spielt –, es möglich ist, dass auch die heutige Generation in einer Minderheitenposition oder im Ausland leichter zurechtkommt als eine Familie, die keine ähnlichen Erfahrungen gemacht hat“, zieht Erzsébet Fanni Tóth vorerst vorsichtige Schlussfolgerungen.
Einwandererkinder können höchstens zwei Jahre lang einen außerordentlichen Status behalten, was darauf hindeutet, dass die Toleranz etwa so lange anhält. Danach gibt es keine Ausnahmen mehr – die roten Stifte kommen zum Einsatz, und für den schulischen Erfolg müsste die Sprache perfekt beherrscht werden. Trotz dieser Übergangsfrist stellt dies für die Kinder eine erhebliche Stressquelle dar. Laut Forschungsergebnissen bräuchte man jedoch mindestens 5-6 Jahre, um eine Zweitsprache nahezu auf muttersprachlichem Niveau zu erlernen. Neben der kurzen Zeitspanne gibt es jedoch weitere Probleme im Zusammenhang mit der auf die deutsche Sprache fokussierten Integration. „Natürlich tut der österreichische Staat mit 5, 15 oder sogar 20 Deutschstunden pro Woche im Vergleich zu anderen Ländern, wie etwa Ungarn, sehr viel für die sprachliche Förderung von Einwandererkindern. Doch wenn wir einen Schritt zurücktreten und das System als Ganzes betrachten, bleibt unklar, warum Österreich so sehr auf das schnelle Erlernen der deutschen Sprache drängt – es sei denn, es liegt an der Rhetorik der rechtsextremen Parteien“, sagt Zsuzsanna Árendás.
„Warum sollte man von einem neu angekommenen Kind, das möglicherweise durch einen Krieg traumatisiert wurde, erwarten, dass es in nur ein bis zwei Jahren Deutsch genauso gut lernt, wie seine in Österreich aufgewachsenen Mitschülerinnen und Mitschüler? Könnte man dafür nicht mehr Zeit einräumen, Sprachfehler großzügiger behandeln, die Kinder ermutigen und bei der Bewertung stärker auf die inhaltliche Leistung achten?
Ein weiteres Problem ist: Wo bleibt dabei die Sprache und Kultur der Einwandererkinder? Warum findet sie in der Schule keinen Platz? Die Realität hat das Schulsystem in gewisser Weise bereits überholt: Geht man auf die Straße, ist man von einer mehrsprachigen Gesellschaft umgeben. Das Schulsystem hingegen spiegelt weiterhin die einsprachigen Traditionen des 19. Jahrhunderts wider und kombiniert sie mit der Denkweise des 21. Jahrhunderts, die auf die „Produktion von Arbeitskräften für den Arbeitsmarkt“ abzielt. Dabei ist längst bekannt, dass nur eine vielfältige Gesellschaft wirklich kreativ sein kann.“
Es gäbe natürlich Methoden für den Unterricht in sprachlich heterogenen Klassen, darunter auch solche, die die Herkunftssprache der Kinder berücksichtigen und einbeziehen. Diese werden jedoch meist nur von einzelnen engagierten Pädagoginnen und Pädagogen im Alltag angewendet, während ein systemischer Paradigmenwechsel bisher noch aussteht.
Quellen, Links:
- Arriving in the City-Projekt
- Forschung der Universität Wien über DFK an Mittelschulen
- Umfrage der Universität Wien über DFK
- Fachverbände für Deutschlehrer:innen über DFK
- Csire Márta, Szabó Veronika: Schulische und sprachliche Integration von Schüleriinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in Österreich, mit Blick auf den Schulunterricht ukrainischer Kinder
- Artikel von Qubit über das „Arriving in the City”-Projekt und das österreichische Bildungssystem
Text: Anna Gazdik
Übersetzung: Pathy